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Sonntag, 25. Mai 2014

Kleiner Erfolg abseits des Bauens

Ein kleiner Erfolg abseits des Bauens gab es heute bei der Gemeinderatswahl. Hr. S. von den FWV der sich nicht nur negativ gegen unsere Befreiung geäußert sondern noch persönlich uns gegenüber wurde... ist "leider" nicht mehr in den Gemeinderat gewählt worden. Wir bedauern das natürlich zutiefst... ;-)

Mittwoch, 16. April 2014

Zeitungsbericht über die bösen Bauherren

Heute hat es uns fast aus den Socken gehauen, als wir erfahren haben wir stehen in der Zeitung. Und dann auch noch mit so einem Titel... als wollten wir einen Freibrief. Aber die gute Presse darf ja schreiben was sie will... ich aber zum Glück auch :-) !

Dienstag, 15. April 2014

Ortschaftsratssitzung (Befreiung)

Es war endlich soweit, dank unserem Bürgermeister der eindringlich darum bat die Ortschaftsratssitzung vorzuziehen haben wir nun das Ergebnis.

Der Ortschaftsrat hat sich nun also für die Befreiung ausgesprochen und ist bereit, eine Abweichung um 5% bei allen Bauherren zu genehmigen. Endlich ein kleiner Teilerfolg.
Da der Ortschaftsrat aber leider nur Vorschläge dem Gemeinderat unterbreiten darf, sind wir nun erneut gespannt auf die nächste Gemeinderatssitzung. Die Spannung bleibt also erhalten...

Donnerstag, 10. April 2014

Nach dem Gespräch beim Bürgermeister

So, der Termin beim Bürgermeister verlief ganz gut. Wir haben eine "akzeptable Lösung" gefunden, mit der hoffentlich sowohl der Ortschaftsrat sowie der Gemeinderat aber auch wir leben können.

Was allerdings niemand verstehen will ist, dass wir nicht 2 Vollgeschosse wollen damit wir die volle Höhe im 2. Geschoss haben, sondern um mehr Stauraum unter dem Dach zu haben, da wir keinen Keller bauen werden. Eine Dachschräge im OG bedeutet also auch eine Verkleinerung des Dachbodens.

Na ja, wir haben uns nun darauf geeinigt, dass wir die Bauvorschriften um 5% überschreiten werden mit unserer Bauvoranfrage. Dieser Vorschlag wird nun dem Ortschaftsrat und dann auch dem Gemeinderat vorgelegt. Wir werden sehen wie sie dazu stehen, bisher hat sich vor allem die FWV (ins besonderer Hr. S.) dagegen gewehrt.

Mittwoch, 9. April 2014

Der Bürgermeister lädt zum Krisengespräch

Heute morgen habe ich überraschend vom Bürgermeister einen Anruf erhalten. Er meinte, dass der Gemeinderat unserer Befreiung sehr negativ gegenübersteht und er denkt, dass der Ortschaftsrat sowie anschließend der Gemeinderat unsere Befreiung ablehnen wird und wir so nicht bauen dürfen.
Die Welt hat sich in diesem Moment mal kurz nicht mehr weiter gedreht... das kann doch alles nicht sein :-( !!!

Er bat daher darum, dass wir uns gleich am nächsten Tag zusammen mit dem Architekten sowie dem stllv. Bürgermeister im Rathaus treffen um eine Lösung zu finden.
Da ich wenig Chancen sah, den Architekten so schnell anzufordern, übernahm das freundlicherweise unser Bürgermeister persönlich. Nach kurzer Zeit kam der Anruf, dass der Architekt ebenfalls erscheinen wird. Wir sind gespannt was dabei raus kommt...

Montag, 7. April 2014

Gemeinderatssitzung (Befreiung)

Heute war die Gemeinderatssitzung in der über unsere Befreiung der Wandhöhe von 5,50m auf 6,61m entschieden werden sollte. Allerdings hat sich der Gemeinderat sehr schwer getan und vor allem Hr. S. der FWV hat sich sehr aufgebracht gezeigt. Manchmal fragt man sich warum solche Personen überhaupt gewählt werden, wenn sie sich nicht korrekt und sachlich artikulieren können.

Resultat der Gemeinderatssitzung war, dass der Ortschaftsrat entscheiden soll, da immerhin das Baugebiet in Schmieheim liegt. Soweit so gut, somit also wieder vertagt und unser Bau verzögert sich :-( ...

Dienstag, 11. März 2014

2. Architektentermin

Heute war der 2. Termin mit dem Architekten, leider hat sich Hr. K. etwas zeit gelassen und somit sind wir nun fast 1 Monat weiter und haben keine korrigierten Pläne.
Wir haben ihn nun heute nochmals darauf hingewiesen, dass wir schnell bauen wollen und nicht ewig Zeit haben und wir um schnellere Bearbeitung bitten. Ob es was bringt, wird sich zeigen.

Die Bauvoranfrage wird er nun vorbereiten und uns dann per Post zukommen lassen.

Zwischenzeitlich waren wir aber auch aktiv und haben auf dem Rathaus immer mal wieder nach unserem Grundstück gefragt mit der Bitte, es uns zeitnah zu verkaufen damit wir weiter planen können. Einerseits telefonisch, andererseits auch per Mail an unseren Bürgermeister.

Wir erhielten mittlerweile nun auch den Termin, am 14.03.2014 ist unser Notartermin und wir kaufen endlich unser Grundstück. Juhuuuu.... der 1. Schritt :-) !

Samstag, 15. Februar 2014

1. Architektentermin

Wow... heute war der 1. Architektentermin auf den wir uns wirklich sehr gefreut haben damit wir endlich die Räume mal gestalten können wie wir wollen.
Wir hatten ja vorab schon mal versucht zu zeichnen, aber irgendwie kam nichts gescheites dabei raus.

Na ja, auf jeden Fall hat Hr. P. nun noch den Architekten Hr. K. mitgebracht.... und leider auch eine schlechte Nachricht.
Hr. K. teilte uns nämlich mit, dass sie versehentlich das Haus falsch geplant hatten und dies nicht dem Bebauungsplan entsprechen würde. Wir haben es erst gar nicht geglaubt, aber er zeigte dann was los war.

Wir hatten uns aufgrund des nassen Bodens gegen einen Keller und somit die weiße Wanne entschieden. Dafür haben wir das Haus etwas vergrößert: Und zwar einerseits in die Breite und andererseits in die Höhe. Wir hatten vor, ein Satteldach auf ein 2-geschossiges Haus zu setzen und somit im 1. OG keine Einschränkungen und unter dem Dach einen großen Dachboden zu haben.
Wir wären dabei unter der Gesamthöhe geblieben, allerdings hatte der Architekt genau hier einen entscheidenden Fehler gemacht.
Denn: Die Höhe der Außenwand war höher als erlaubt. Bei einem Walm- und Zeltdach ist laut Bebauungsplan 6m Wandhöhe erlaubt, bei einem Satteldach jedoch nur 5,50m.
Unsere Wand würde aber beide Höhen übersteigen und ist somit genehmigungspflichtig.

Hr. K. teilte uns dies mit und sagte im gleichen Satz, dass wir doch einfach das Dach tiefer setzen sollen, dann würde es passen. Aber genau das wollten wir nicht, da uns aufgrund des fehlenden Kellers Lagerplatz verloren geht und wenn wir nun auch keinen gescheiten Dachboden mehr haben, wo sollen wir unsere Sachen lagern? Außerdem wollten wir nie eine Dachschräge....

Wir planten erst einmal die restlichen Räume um dann nochmals auf das Dach sprechen zu kommen. Hr. K. schlug uns vor, eine Bauvoranfrage zu stellen um eine Befreiung der Wandhöhe zu bewirken.
Dies haben wir dann auch bei ihm beauftragt.
Da wir wussten, dass der Gemeinderat dies auch ablehnen kann, haben wir alternativ gleich eine 2. Variante mit eingereicht.
  • 2. Vollgeschosse + Satteldach = 6,61m und somit eine Überschreitung um 1,11m
  • 2. Vollgeschosse + Walmdach = 6,61m und somit eine Überschreitung um 61cm
Diese Pläne gaben wir in Auftrag für die Bauvoranfrage. Hoffen wir dass der Gemeinderat zustimmt, damit wir unser geplantes Traumhaus auch wirklich so bauen können.